Ein unfertiger Blogartikel im Entwicklungsprozess

Das ist hier nicht zu Ende gedacht. Mein Anliegen ist es, hier nach und nach zu sammeln, was es braucht, damit uns der Entwicklungsschritt in eine Demokratie 2.0. gelingt. 

Denn die Grundidee der Demokratie – gleichmässig verteilte Macht = Freiheit und gleiche Würde für alle – ist nach wie vor genial und kein anderes politisches System kann den hervorragenden Output an Wohlstand gewährleisten, den eine Demokratie bieten kann.

Aber zur Zeit sind Menschen aller politischen Lager schwer enttäuscht von der momentanen Demokratie in Deutschland. Unter dem Deckmantel der „Demokratie“ herrschen Lobbyisten und Autokraten und fördern aktiv eine Spaltung der Gesellschaft. Wenige Reiche und viele Arme – das ist das, worauf wir gesellschaftlich aktiv zusteuern. Das Vertrauen in Transparenz und Führungsqualität ist dahin, die Wut oder Verzweiflung ist überall da und lässt sich gleich wunderbar für Propaganda ausnutzen.

Woran krankt es genau? Welche Erneuerung braucht es, um politische Machtkämpfe in gleichwürdige Dialoge zu verwanden? Wie können wir Mitgestaltung und Mitbestimmung leben statt nur alle vier Jahre ein Kreuz in der Wahlurne zu machen und dann Politik anderen zu überlassen? Wie können wir die gesellschaftliche Ohnmacht überwinden und in Gestaltungslust überführen?

Inhalt Demokratie 2.0. erfinden

Die zwei einzigen Organisationsmodelle für Gruppen oder Staaten

Ein Gesellschaft muss sich entscheiden (oder trifft eine unbewusste Entscheidung) darüber, wie sie sich selbst versteht. Welche Regeln gelten? Was ist wichtig? Wie werden Entscheidungen getroffen? Was wird nicht toleriert?

Dabei gibt es nur zwei mögliche Systeme, die sich auf der Welt herausgebildet haben. Beide Systeme haben unterschiedliche Regeln, Werte und Intoleranzen – in gewisser Weise funktionieren beide Systeme.

Die Grundfrage ist: Soll es allen gut gehen oder einigen wenigen Mächtigen sehr gut auf Kosten der Anderen?

Auch wenn beide Systeme funktionieren, wissen wir aus Erfahrung, dass kooperative Gesellschaften flexibler, freier, kreativer und krisenfester sind als autokratische Systeme, die ein hohes Maß an Unterdrückung, Kontrolle und Gewalt brauchen, um die „Ordnung“ (nämlich dass es wenigen Menschen außerordentlich gut geht) aufrecht zu erhalten.

Die vergessene Idee der Demokratie

Die Grundidee der Demokratie ist es, dass es für alle reicht, dass es genügend Wohlstand gibt, so dass es allen ungefähr gleich gut gehen kann.

Die 2. Grundidee der Demokratie ist, dass Menschen durch Dialog und Kooperation gemeinsame Lösungen finden, die allen gut dienen.

Die 3. Grundidee der Demokratie ist: Lösungen funktionieren nur für alle gut, wenn alle Menschen gleiches Daseins- und Mitspracherecht haben und unterschiedliche Standpunkte gehört und anerkannt werden.

Daher kommt der berühmte wichtige Satz in unserer Verfassung: Die Würde des Menschen ist unantastbar. 

Dieser Satz über Würde hat – so meine praktischen Erfahrungen aus über 10 Jahren Coaching – kaum oder eigentlich gar kein praktische Bedeutung im Alltagsleben. Erst nachdem ich mich lange mit Respekt und persönlichen Grenzen fachlich auseinandergesetzt habe, meine ich die Wichtigkeit dieses Satzes nun zu verstehen.

Es ist ein sinnbildhaftes Problem, wenn der wichtigste Satz der deutschen demokratischen Grundgesetzes „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ für die meisten Bürger*innen keinen konkreten Alltagsbezug hat!

Das bedeutet ja im Umkehrschluss das das demokratischen Denken keinen Bezug zum Alltag hat und sich im Alltag nicht mehr wiederfindet – da ist es doch kein Wunder, wenn die Demokratie an sich keinen Wert mehr darstellt.

Luxus für Wenige - die Idee von Diktatur / Autokratie

Die Grundidee der Autokratie ist es, dass es nur den einen oder anderen gut geht, also entweder/oder. Gemeinsam gibt es nicht, sondern nur viele Verlierer und wenige Gewinner.

Dafür ist hilfreich:

  • frühes Sortiersystem in Schule/Ausbildung/Universität nach Leistung (da sich Reiche mehr Unterstützung selbst organisieren können, bevorzugt jedes Leistungssystem automatisch reiche Menschen

  • wenig Regulierung von mächtigen Firmen, damit diese noch mehr Gewinn machen können auf Basis vieler schlecht verdienenden Mitarbeiter*innen oder Umweltausbeutung

  • wenig oder gar keine Absicherung/Unabhängigkeit des Einzelnen, sondern nur Einkommen / Besitz sichert Krankenbehandlung/ gute Rente

  • Propaganda – also gezielte Manipulation Presse der Masse mit falschen Informationen, so dass die Masse gegen die eigenen Interessen handelt und für den Erhalt der Macht für Weniger aktiv beiträgt

  • Einschränkung /Abschaffung der Pressefreiheit, damit weniger Missstände aufgedeckt werden können und keine Profite oder Machtpositionen von Reichen in Gefahr sind

  • keine unabhängigen Gerichte, s.o.

  • Ablenkungspolitik: Hetze auf bestimmte Personengruppen, die an Problemen der Gesellschaft schuld sind anstatt echte Lösungspolitik

Warum versagt die Demokratie zur Zeit?

Ohnmacht - das demokratiezersetzende Gefühl

Der fehlende Wert Gemeinwohl

L.

Der fehlende Wert Respekt

Der fehlende Wert Ehrlichkeit

Ehrlichkeit und Authentizität sind zur Zeit keine Werte, die in der Politik eine Rolle spielen. Am weitesten kommt zur Zeit, wer am meisten Fake-News verbreitet und bewusst  Wahrheiten verdreht. 

Wenn Wahrheit ein wichtiger Wert wäre, dann wäre dies selbstverständlich:

  • Fake-News sind verachtet und werden strafrechtlich verfolgt, Politiker*innen, denen einmal Fake-News nachgewiesen werden, werden von der politischen Bühne disqualifiziert 

  • Zeitungen oder Social Media unterliegen strengen Regulierungen oder Sanktionen, ob die demokratischen Grundregeln eingehalten werden

  • Dialog und Transparenz ist ein Qualitätsmerkmal

  • Meinungsfreiheit bedeutet nicht Sprachfreiheit für Hass und Hetze. Politiker*innen, die Hass und Hetze nutzen, werden von der politischen Bühne disqualifiziert 

Der fehlende Wert Nachhaltigkeit

L.

fehlende Prozesse für Bürger*innendialoge und Mitgestaltung auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens

L.

Machtstreben und Patriarchat

Zu diesem Thema könnte  und müsste viel gesagt werden. Ich will hier nur eine winzige Inspiration geben.

Den Song und das Video von Paris Paloma finde ich hervorragend, denn das Patriachat und seine immanente Verherrlichung von Macht hat etwas damit zu tun, dass unsere derzeitige Demokratie so schlecht funktioniert.

„Good Boy“ können wir seit dem Video allen Männern zurufen, die der Illusion des Machtkampfs Glauben schenken und das System von Konkurrenz und Macht für Wenige bedienen („You are working exactly as intended“).

Im Video ist „das Patriarchat“ unter anderem eine Manipulation von Männern, denen eingeflüstert wird, sie seien ein „braver Junge“, wenn sie im Konkurrenzsystem die Karriereleiter aufsteigen und den manipulativen Versprechungen glauben, sie werden dann einer von den wenigen Mächtigen/Reichen. Doch in Wahrheit gehen die Menschlichkeit und auch das gute Männliche „vor die Hunde“, denn destruktive Macht nutzen ist wie Salzwasser trinken, es taugt nicht den Menschen am Leben zu erhalten, es ist sozusagen Gift.

Und an den Frauen, die das kranke System durchschauen und scheinbar der Macht im Weg stehen, entlädt sich der Hass. Sie werden nicht ernst genommen, des Platzes verwiesen und zum Schweigen gebracht.

Doch wenn jede/jeder nach maximaler Macht über andere strebt, dann führt das nur zu Konkurrenz und einem Ellenbogenkampf jeder gegen jeden – niemand möchte ernsthaft in einer solchen Gesellschaft leben, wo wir doch wissen, dass kooperative Gesellschaften viel entspannter, freudvoller, gesünder und auch kreativer und produktiver sind!

Im Song gibt es die Zeile: „The Tragedy of Loosing everything you`ll never taste“. Die Tragödie alles zu verlieren, was Du nie gekostet hast meint, dass es im Konkurrenzsystem keine echten Gewinner, sondern nur Verlierer gibt. Und das, was wirklich erstrebenswert wäre wie Würde, nährende Beziehungen auf Augenhöhe, inspirierende Zusammenarbeit, können Menschen im System Patriarchat nie kennenlernen!

Das Video ist toll – aber noch spannender wird es, wenn man das zweite Video zum Making of dazu nimmt! Im Making Of -Video können wir erahnen, mit welcher Freude hier Frauen und Männer auf Augenhöhe zusammengearbeitet haben. Der Schaffensprozess des Videos zeigt also genau das, was uns im grossen Stil noch nicht möglich ist: kooperativ und co-kreativ zusammenarbeiten unabhängig vom Geschlecht, das ist für alle ein Genuss und lässt die wunderbarsten Dinge entstehen, nicht nur im künstlerischen Bereich!

Geschlechtergerechtigkeit noch nicht in Sicht - das Patriarchat führt zu unsichtbarer und unbezahlter Care-Arbeit von Frauen

Es ist eine traurige Tatsache, dass unsere Gesellschaft nur deshalb so funktioniert, wie sie funktioniert, weil gerade Frauen unbezahlte und wenig wertgeschätzte Care-Arbeit leisten, dafür aber mit geringerem Verdienst und schlechterer Rente am Ende dastehen.

Deshalb wird seit 2016 der Equal Care Day veranstaltet. Das ist eine deutsche Initiative, die Menschen, Organisationen und Institutionen weltweit dazu aufruft, auf mangelnde Wertschätzung und unfaire Verteilung von Care-Arbeit aufmerksam zu machen. Ins Leben gerufen wurde der Equal Care Day von Almut Schnerring und Sascha Verlan, die mit ihrem Buch „Die Rosa-Hellblau-Falle“ einen Nerv bei vielen Eltern getroffen haben.

Im Interview von familie.de wird Johanna Fröhlich Zapata gefragt: „Warum hast Du den „Who Cares“ Rechner eingeführt?

Weil ich finde, dass der Who-Cares-Rechner ein super Tool ist, um der Care-Arbeit einen WERT beizumessen. Und in unserer Gesellschaft funktioniert dieses „sichtbar machen” am besten über Geld. Care ist eben eine unbezahlte Tätigkeit, die zu 80 % von Frauen übernommen wird. Das hat ganz konkrete finanzielle Folgen!“

Mehr dazu 

https://www.familie.de/familienleben/johanna-froehlich-zapata-so-entkommt-ihr-der-fuersorge-falle/

Welches Mindset und welche Regeln braucht Demokratie 2.0?

  • Die Würde des Menschen ist unantastbar
  •  

Welche unverhandelbaren Rahmenbedingungen braucht Demokratie 2.0?

  • Damit das funktioniert, braucht es diese sechs Rahmenbedingungen:

    1. das meiste Geld muss in einer Demokratie in den Bildungsbereich und in Familienpolitik fliessen – als indirekte Gesamtinvestition in Gesundheit, Wirtschaftskreativität und innovativer Umbau der Gesellschaft = breites und gutes Schul/Ausbildungs/Universitätssystem für alle, Chancengleichheit unabhängig vom sozialen Status/Einkommen

    2. Bildung heisst nicht nur Fachwissen, sondern auch „Ich und Wir-Kompetenz“ zu erwerben, also die Kompetenz sich selbst wahrzunehmen, Gemeinschaft aktiv gestalten zu können, Konfliktlösestrategien nutzen zu können

    3. soziale Absicherung und Unabhängigkeit des Individuums durch umlagenfinanzierte Kranken- und Rentenkasse

    4. Pressefreiheit für komplexe und wissenschaftliche Meinungsbildung

    5. unabhängige Gerichte, um gegen Missstände effektiv vorgehen zu können

    6. Lösungsorientierte Politik aufgrund von Dialogen und transparenten Entscheidungen

    Nicht tolerierbar sind in einer Demokratie, da sie die Demokratie langfristig aushebeln:

    • Hass, Hetze, abwertende Sprache gegenüber Menschen, Tieren, Dingen

    • politische Lobbyarbeit für Profitinteressen weniger

    • Fakenews = Erfindung und Verbreitung von erfunden Tatsachen

    • Algorithmen, die über Menschen entscheiden: Kreditwürdigkeit, Zugang zum Internet, Bankgeschäfte, personalisierte Nachrichten

Bildungs- und Familienpolitik ist die Messlatte, wie sehr eine Gesellschaft demokratisch sein will

Ein System von Ellbogen-Konkurrenz und Machtkampf kann sich erfahrungsgemäß überall auf der Welt immer schnell von selbst durchsetzen. Es braucht nur genügend Angst und ungleich verteilte Ressourcen, schon funktioniert das System.

Demokratie ist anspruchsvoller. Es verlangt von den Beteiligten, dass das Nervensystem einigermassen entspannt ist! Nur dann kann man miteinander reden ohne aufeinander loszugehen. Nur mit entspanntem Nervensysten kann man Unterschiede aushalten ohne die Lösung sofort zu kennen.

Damit Menschen ein entspanntes Nervensystem haben, braucht es möglichst viele Menschen, die nicht aus einem Kindheitstrauma heraus unbewusst handeln.

Unbewusstes Trauma ist der größte Feind der Demokratie!

Schwer traumatisierte Menschen richten ihre zerstörerischen Schmerz nach außen in Form von Machtkampf und Kontrolle über andere oder nach innen in Form von Selbstverletzung. Beides verhindert aktiv Demokratie!

Demokratie fördern bedeutet also, alles dafür zu tun, dass es Familien optimal gefördert werden und wirklich alle Kinder in Kita, Schule und Ausbildung gut durch das Bildungssystem kommen.

Es würde bedeuten, dass Familien bei den kleinsten Problemen freien Zugang zu stattlich finanzierter Streitschlichung und familientherapeutischen Angeboten haben. Dass Trennungen immer gecoacht werden, so dass möglichst alle Beteiligten Hilfe bekommen, ihre Probleme konstruktiv zu lösen. Ein Grundeinkommen würde für finanzielle Sicherheit sorgen und so Druck von Familien nehmen.
Ebenso sollte Erzieher*innen und Lehrer*innen alle von ihnen gewünschten Ressourcen, Fortbildungen und permanente Supervision bekommen, um Kinder bestmöglich zu unterstützen anstatt auszusortieren. Wir brauchen nichts weniger als paradiesische Zustände für Familien- und Bildungspoltitk.

Ein unterfinanziertes Bildungssystem mit Sparauftrag und Überlastung/Unterfinanzierung von Eltern – wie wir das zur Zeit in Deutschland haben – ist also genau das, was Demokratie aktiv zersetzt und den Weg für eine Ellenbogengesellschaft bereitet, die in Autokratie oder Diktatur endet.

Sackgassen, die nicht zu mehr Demokratie führen

Schulfach Krisenschutz

„Die Debatte beginnt mit einer Forderung, die zunächst ganz pragmatisch wirkt: Hessen möchte ein eigenes Schulfach zum Thema „Krisenschutz“ einführen. In der Innenministerkonferenz der Länder wird darüber diskutiert, es bundesweit zu unterrichten. Wegen Putin, wegen hybrider Bedrohungen, wegen einer Welt, die fragiler geworden ist. Der Reflex ist bekannt: Die für Kinder und Jugendliche entstehenden Konsequenzen soll die Schule auffangen. Sirenenübungen, Selbstschutz, Katastrophenhilfe. Klingt nach Entschlossenheit, nach staatlicher Vorsorge, nach Sicherheit im Ausnahmezustand. …
Wir verpassen sonst die wichtigste Aufgabe
Wenn wir von Selbstschutz sprechen, bevor wir darüber sprechen, was wir selbst bewirken, verändern oder lösen können, dann haben wir die Orientierung verloren. Dass Orientierungslosigkeit die Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte gut beschreibt, geschenkt. Wenn wir als Gesellschaft etwas für die Sicherheit tun wollen, dann müssen wir zuerst dafür sorgen, dass junge Menschen sich als Teil dieser Gesellschaft fühlen. Dass sie lernen, Fakten von Fiktion zu unterscheiden. Dass sie verstehen, warum Freiheit nicht selbstverständlich ist und warum sie so leicht verloren gehen kann.“
Bob Blume
https://www.t-online.de/leben/kolumne-bob-blume/id_101029668/krisenschutz-als-schulfach-warum-wir-medienkompetenz-statt-alarm-brauchen.html

Verzweiflung ist angebracht, aber Musik hilft wieder Mut zu schöpfen

Hier ist meine Playlist, die mir hilft, mit meiner Verzweiflung und Angst nicht allein zu sein. Wenn wir uns trauen, die  Angst zuzulassen finden wir auch wieder Inspiration und Kraft. 

Dass

Serientipps für Beziehungskompetenz

Serien schauen ist Bildungsfernsehen –
wenn Du die richtigen Serien schaust.
Hier findest Du meine Serientipps für mehr Beziehungskompetenz:

Dranbleiben am BeziehungsGlück!

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"Liebe Katrin, auf diesem Wege noch einmal ein herzliches Dankeschön für die Online- Beratungsstunde gerade eben. Dieses monatliche Angebot von Dir ist eine wunderbares Geschenk für den/ die gewinnt! Ich war sehr aufgeregt, auch weil Zoom- Meetings nicht zu meinem "täglichen Geschäft" gehören. Deine freundliche Art, Deine Ruhe und Gelassenheit, Dein "mich abholen" können, wo ich gerade stehe, haben es mir leicht gemacht, mich zu öffnen... Kurzes Feedback: 100 Punkte, eins mit Sternchen!!!"

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